Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) ist eine 1992 gegründete, moderne, forschungsstarke und mit 13.000 Studierenden die größte Berliner Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Forschung ist für die HTW Berlin Kernaufgabe und Schlüsselfaktor für den Erfolg. Forschungsaktivitäten verbinden die Hochschule mit der Fachwelt, wissenschaftlichen Netzwer- ken sowie Unternehmen und garantieren gleichzeitig eine hohe Qualität in Studium und Lehre. Die Forschungsaktivitäten sind in neun interdisziplinären Forschungsclustern gebündelt.
Das Projekt wird von zwei Professoren durchgeführt, die jeweils unterschiedliche Bereiche der Projektinhalte abdecken:
- Prof. Dr.-Ing. Jörn Freiheit: technischer Fokus – Framework
(Entwicklung und Integration Betrieblicher Anwendungsarchitekturen) - Prof. Dr.-Ing. Frank Fuchs-Kittowski: fachlicher Fokus – BUIS
(Entwicklung und Integration Betrieblicher Umweltinformationssysteme)
Die beteiligten HTW-Professoren Jörn Freiheit und Frank Fuchs-Kittowski arbeiten bereits seit über 10 Jahren auf den für das Projekt relevanten Gebieten der Informatik, wie Architekturmanagement, Softwareintegration, Kollaboration und BUIS (Vgl. „SEMAT – A Semantic Collaboration Tool for Collaborative En- terprise Architecture Management“, „ICKE – Integrated Collaboration and Knowledge Environment for SME based on Web 2.0 Technologies”, „Konzept zur Rahmenarchitektur des Bundes“, „R4eGov – Architecture for eGovernment“).
Gemeinsam mit binaere bauten wurde auf der Basis von quexolver bereits ein Prototyp eines Kennzahlensystems für das BMJ sowie das UBA entwickelt („quexolver Green – Kollaboratives, Excel-basiertes BUIS zur Unterstützung des Umweltdatenmanagement“). Die aus dem Projekt identifizierten Herausforderungen und Forschungsfragen sind Grundlage für das vorliegende For- schungsvorhaben.